Die IG Übersetzerinnen Übersetzer (IGÜ) ist die Interessenvertretung der literarischen und wissenschaftlichen Übersetzer∙innen in Österreich. Ihr wichtigstes Ziel ist die Verbesserung der rechtlichen, sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen für Übersetzer∙innen. Auch die verstärkte Wahrnehmung und Aufwertung der Arbeit von Literaturübersetzer∙innen ist ein zentrales Anliegen. Unser Büro befindet sich im Literaturhaus Wien. Seit seiner Gründung 1991 sind wir gemeinsam mit der Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur und der IG Autorinnen Autoren Teil des Hauses.
Österreichischer Staatspreis für literarische Übersetzung 2024
Ausgezeichnet wurden Jacqueline Csuss und Ryszard Wojnakowski. Wir gratulieren!
... mehrCEATL-Konferenz
Videos zum Nachschauen jetzt online
Vom 2. bis 4. Oktober fand die Europäische Konferenz zur literarischen Übersetzung in Strasbourg statt - eine Initiative des CEATL im Rahmen des UNESCO-Programms „Welthauptstadt des Buches“.
... mehrDie IGÜ auf der Buch Wien 2024
Hier sind die Veranstaltungen der IG Übersetzerinnen Übersetzer und ihrer Mitglieder auf der Buchmesse in Wien.
... mehr20. November 2024 bis 24. November 2024
Die IGÜ im Gespräch
Literradio-Interview mit Anja Malich
Tag der Offenen Tür − Literaturmeile 2024
Die Institutionen und Abteilungen im Literaturhaus Wien gaben Einblicke in ihre Räumlichkeiten und Tätigkeiten − auch die IG Übersetzerinnen Übersetzer.
... mehr14. September 2024, 14:00
Wien
„Internationaler Hermann-Hesse-Preis 2024“ für Sofia Andruchowytsch sowie Alexander Kratochvil und Maria Weissenböck
IBBY Honour List 2024
Nina Frey ausgewählt für die Kategorie Übersetzung.
Die Honour List des IBBY (International Board on Books for Young People) ist eine alle zwei Jahre publizierte Auswahl mit herausragenden neuen Werken der Kinder- und Jugendliteratur und ehrt Autor·innen, Illustrator·innen und Übersetzer·innen aus den Mitgliedsländern.
... mehr10 Punkte zu KI für Übersetzer∙innen
Mit dem Ende Februar 2024 veröffentlichten Offenen Brief zur KI-Verordnung haben die deutschsprachigen Übersetzer∙innenverbände IGÜ (A), VdÜ (D) und Ad*S (CH) zum Einsatz von Maschinenübersetzungssystemen und generativer „künstlicher Intelligenz“ (KI) bzw. Large Language Models (LLMs) bereits öffentlich Stellung bezogen.
Für Übersetzende ergeben sich unter Einbeziehung der Ergebnisse aus den ebenfalls 2024 von CEATL und VdÜ unter Übersetzenden durchgeführten Umfragen aus Sicht der IGÜ derzeit folgende zehn relevante Punkte für Übersetzende zu KI.
Offener Brief der deutschsprachigen Übersetzer∙innenverbände zur KI-Verordnung
Die drei deutschsprachigen Verbände der Literaturübersetzer∙innen A*dS, IGÜ und VdÜ zur KI-Verordnung der EU
Literaturübersetzende erfahren bereits jetzt, wie sich die Automatisierung von geistiger Arbeit und menschlicher Sprache auf ihre Arbeit und auch die Gesellschaft insgesamt auswirkt: Die Kunst, aber auch die Demokratie werden bedroht. Die deutschsprachigen Verbände der Literaturübersetzenden in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie ihre Unterstützer:innen warnen vor dieser Entwicklung und bitten dringend um Abhilfe.
... mehrFair-Pay-Reader 2024
Neuerscheinung
Kulturrat proudly presents: Der neue Fair Pay Reader ist da! Aktualisiert, überarbeitet und ergänzt. Mit Textbeiträgen zu Arbeitsrealitäten und vielen Fair-Pay-Tools in Form von Gehaltstabellen, Kollektivverträgen, Kalkulationshilfen oder unverbindlichen Honorarempfehlungen für Kunst und Kultur.
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